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Fatburner

Spar Dir das Geld!

Warum wir keine Fatburner haben und Dir auch vom Kauf abraten:

Du hast Dich also entschlossen, einen Fatburner zu kaufen. Oder möchtest Dich darüber informieren, was Fatburner alles können, oder vielleicht nicht können. Wir werden Dich darüber Aufklären, welche Inhaltsstoffe es gibt, wie und ob sie wirken, und ob sie Nebenwirkungen haben. Dieser Artikel wird versuchen jeden Aspekt von Fatburnern zu beleuchten, die geläufigsten Inhaltsstoffe analysieren, und Dir Aufzeigen, wo Du Deine Erwartungen vielleicht etwas dämpfen musst. Wir werden damit anfangen zu klären, ob Du und Ich überhaupt das Gleiche unter einem Fatburner verstehen.


Warum ein Fatburner?

In Zeiten von sozialen Medien und Sporthype möchte man in seinem Freundeskreis vielleicht nicht der einzige mit einem Bierbauch sein, oder man ist einfach unzufrieden mit den bisherigen Ergebnissen von Sport und Diät. In vielen Fällen möchte man schon vor Beginn einer Diät alles sicher stellen, dass sich alle Entbehrungen auch wirklich lohnen und der Traumbody am Ende auf einen wartet. Die Gründe sind so zahlreich und verschieden wie wir selbst. So unterschiedlich wie unser tägliches Leben. Aber eines haben alles Gemeinsam: Veränderung!

Bevor Du weiter liest, möchten wir Dir etwas wirklich ganz deutlich machen, und wir versuchen uns dabei kurz zu halten. Egal um welchen Wirkstoff es später geht, oder zu welcher Entscheidung für oder gegen einen Kauf Du kommst, Fatburner ersetzen nichts und sind in den seltensten Fällen sinnvoll oder Empfehlenswert. Sie sind in den allermeisten Fällen wenig effektiv oder sogar mit gefährlichen Nebenwirkungen behaftet. Kein überflüssiges Pfund und keine Speckrolle ist es wert etwas zu tun, das Deiner Gesundheit schadet!

Das ist Fettverbrennung

Die Fettverbrennung selbst bezeichnet einen Vorgang, bei dem Dein Körper, um den Energiebedarf zu decken Fettsäuren benutzt. Dabei ist nicht festgelegt, ob es sich dabei um Fett aus Deinen ungeliebten Fettdepots (z.B. am Bauch), oder einfach nur etwas Fett aus Deiner letzten Mahlzeit handelt.

Das ist Fettabbau

Der Fettabbau beschreibt ein Verhältnis der Vorgänge Fettverbrennung und Fetteinlagerung. Wenn in einem Zeitraum (z.B. eine Woche) mehr Fettverbrennung stattfindet als Fetteinlagerung dann spricht man von Fettabbau. Wenn mehr Einlagerung als Verbrennung stattfindet dann bezeichnet man das als Fettaufbau.


Trotz Fettverbrennung kein Fettabbau

Es ist also nicht nur möglich, sondern häufig so, dass Dein Körper zwar an manchen Zeitpunkten des Tages Fett als Energieträger benutzt, aber Du trotzdem insgesamt kein Fett abbaust. Das liegt daran, dass Du vielleicht zu viele Kalorien zu Dir nimmst und zu anderen Zeitpunkten des Tages mehr Fett aufgebaut hast als Du z.B. beim Sport verbrennen konntest.


Was uns hungrig macht

Wenn Du diesen Text über die verschiedenen Ursachen liest, warum Du etwas Essen möchtest, solltest Du Wissen, dass die Grenzen zwischen dem, was man mental möchte (Appetit) und dem, was der Körper braucht (Hunger) sehr fließend ist. Wir haben es hier ganz klar unterteilt, um den Nutzen und die Wirkmechanismen von Fatburner noch besser vergleichen zu können. Was sind also die bösen Faktoren, die uns an einer Gewichtsabnahme hindern und die Diät dauerhaft in Gefahr bringen?

Der Appetit

Bei dem ganzen Aufwand, den Du wahrscheinlich betreibst und den hohen Erwartungen, die Du vielleicht hast, wäre es fahrlässig, nicht mal über das zu sprechen, was uns im Alltag wirklich Probleme bereitet: Das Verlangen und Bedürfnis nach Essen! Eine der größten Hürden beim Abnehmen ist die Lust und der Genuss am Essen. Wenn wir erfolgreich Abnehmen wollen, sollten wir, bevor wir über den Einsatz eines Fettverbrenners nachdenken, ganz genau wissen, was dazu führen kann, dass wir zu viel essen.

Die erste Unterteilung, die wir machen müssen, ist die zwischen Hunger und Appetit. Auch wenn diese beiden Begriffe für Dich eventuell für das Gleiche stehen, unterscheiden sie sich in den Ursachen die sie auslösen. Appetit ist dabei zuerst einmal ein psychologisches Verlangen.

Es geht von Deinem limbischen System aus, es ist ein Verlangen des Körpers, das durch bestimmte Erlebnisse oder Stimmungen verursacht werden kann. Die Präferenz für Speisen, die den Appetit stillen liegt bei sehr vielen Menschen in süßen Geschmäckern. Dieser Geschmack ist durch den Eigengeschmack der Muttermilch am tiefsten in uns verankert. Aber das Leben ist lang und mit der Zeit können auch andere Geschmäcker diesen Platz einnehmen. Interessant ist, dass Lebensmittel, die zum „stillen“ des Appetites genutzt werden, häufig eine extreme Richtung dieser Geschmacksausprägungen darstellen. Schokolade ist sehr süß, Chips sind meist stark würzig, bzw. salzig. Auch kann man noch Appetit auf etwas haben, wenn kein Nährstoffmangel herrscht. Es wird also kein physiologisches Bedürfnis des Körpers abgedeckt.

Es kann durch Appetit also zu einer deutlich erhöhten Zufuhr an Nährstoffen kommen, die den Körper im Zuge dessen dazu veranlassen, diese überflüssige Energie als Fettreserve zu speichern. Wir Essen also durch unsere Gefühle gelenkt mehr, als wir nötig haben.

Das ist Grundsätzlich kein Problem. Ein paar Stücke Schokolade nach einem stressigen Tag oder ein paar Salzstangen nach einem anstrengenden Tag wird kaum jemandem große Gewichtsprobleme bereiten.

Der Hunger

Die andere große Komponente, die uns Probleme beim Abnehmen macht, ist der Hunger. Hierbei handelt es sich um ein physiologisches Bedürfnis. Der Bedarf an Energie oder an bestimmten Makro- oder Mikronährstoffen könnte nicht gedeckt sein. Der Körper möchte Dich dazu veranlassen, diese Nährstoffe zuzuführen. Es fängt schon damit an, dass der Füllgrad von Magen und Darm ziemlich individuell darüber bestimmt, wann wir Hunger haben. Einige Menschen haben kein Problem, 6-12 Stunden am Tag nichts zu essen, andere bekommen nach 6 oder weniger Stunden schon wieder Hunger. Hunger wird fast immer deutlich „körperlicher“ wahrgenommen, da unser Körper bei einem Mangel an Nährstoff meist deutlich drastischer reagiert. Er fährt seine Leistungsfähigkeit herunter (Erschöpfung und Müdigkeit), das hat sowohl Auswirkungen auf Deine körperliche Leistung (Kraftverlust), als auch auf Deine kognitiven Fähigkeiten (Konzentrationsprobleme). Je nach dem, in welcher Situation man sich befindet, kann man diese Anzeichen aber ignorieren oder bemerkt sie gar nicht. Aber im weiteren Verlauf können stärkere Signale wie Übelkeit und Magenkrämpfe hinzukommen, die eindeutig anzeigen sollen das der Magen-Darmtrakt nicht ausreichend gefüllt ist.


Appetit und Hunger – Durch Gewohnheit beeinflusst

Beide gerade beschriebenen Faktoren werden sehr massiv durch unseren Alltag geprägt und ihre Gewichtung hängt von Faktoren wie Gewöhnung und Erziehung ab. Wir möchten hier nicht zu sehr in das Fach der Psychologie eintauchen, aber wenn Süßigkeiten die ganze Kindheit dazu gedient haben, um zu belohnen, ist es nur eine logische Schlussfolgerung, dass man selbst dieses Verhalten weiterführt. Das kann, muss aber kein Problem sein. Es kann die Durchführung und das Durchhalten einer Diät aber erschweren. Auch das Essverhalten, das wir sonst an den Tag legen, ist ausschlaggebend. Wenn Du vor einer Diät viel konsumierst und dann in der Diät das Fett drastisch reduzierst, wirst Du Probleme mit der Sättigung bekommen.

Wie Du siehst, ist das Erkennen und kennen seines eigenen Verhaltens ein wichtiger Schritt bei der Konzeption einer Diät und nicht unwichtig dabei, wie weit Dir „Fatburner Kapseln“ vielleicht helfen können.


Was muss ein Fatburner also können?

Da wir nun wissen worum es geht und welchen Vorgänge Fettverbrennung und Fettabbau beschreiben, können wir schon im Vorfeld festlegen, was ein Wirkstoff, eine Substanz oder Lebensmittel können muss, um für Dich als Fatburner sinnvoll zu sein. Was sollte ein solches Präparat also können, damit der Blick in den Spiegel für Dich schneller wieder eine Freude ist?

1. Mehr Energiebedarf

Eine Möglichkeit wäre, dass er dafür sorgt, dass die Fettverbrennung selbst schneller Eintritt. Das heißt, er könnte dafür sorgen, dass häufiger Energie benötigt wird und der Körper dann auf die Fettreserven zurückgreift. Er könnte also Deinen Energieverbrauch erhöhen, so dass Dein Körper einen höheren Energiebedarf hat. Dies ist die am einfachsten zu erreichende Variante, die den Mechanismus darstellt, mit dem die meisten als Fatburner bezeichneten Produkte arbeiten.

2. Leichtere/effektivere Fettoxidation

Um den Fettabbau zu beschleunigen und effektiver abzunehmen, wäre sinnvoll, dass ein Inhaltsstoff die Effektivität der Oxidation von Fettsäuren verbessert oder erleichtert. Dass der Wirkstoff oder das Lebensmittel dafür sorgt, dass es dem Körper leichter fällt, auf die Fettreserven zu zuzugreifen, oder er einfach schneller mehr Fett oxidieren kann.

3. Weniger Energiezufuhr

Der letzte Weg, den ein solches Produkt beschreiten könnte, wäre ein eher passiver. Das Lebensmittel oder der Inhaltsstoff könnte auf verschiedene Wege dafür sorgen, dass Du weniger Kalorien zu Dir nimmst. Das wiederum würde dafür sorgen, dass Deinem Körper weniger Energie zur Verfügung steht und es ihm leichter fällt, mehr Fett zu verbrennen als er pro Tag aufbauen kann. Dabei würde es sich eigentlich um einen Appetithemmer handeln und nicht um einen Fatburner im eigentlichen Sinne. Er würde aber trotzdem dafür sorgen, dass Du schneller Körperfett verlierst. Also sehen wir über diese Kleinigkeit hinweg.


Fatburner als Nahrungsergänzungsmittel

Diese Kategorie ist die Kategorie, um die es sich für Dich am wahrscheinlichsten dreht, wenn Du diese Seite gefunden hast. Nahrungsergänzungen wie Du sie im Shop bei Dir in der Stadt oder Online im Netz bestellen kannst. Dabei handelt sich zum großen Teil um Produkte in Kapselform, die mehrere Zutaten enthalten, die versprechen, dass Du schneller Fett verlierst. Um die Wirkung der teilweise martialischen Namen zu verstärken, findest du bei vielen Produkten Feuer und auch Flammen auf der Verpackung. Bei den Wirkstoffen handelt es sich meist um Derivate und Extrakte von natürlich vorkommenden Zutaten wie z.B. ein Extrakt aus Chilis oder speziellen Orangen. Viele dieser Wirkstoffe findest Du in schwächerer Dosierung in Lebensmitteln. Das bringt uns auch schon zur nächsten Kategorie.


"Definiert wird in der Küche"

Ein Blick auf die Kalorienbilanz ist langfristig erfolgreicher, nachhaltiger und günstiger.


Fatburner Lebensmittel – die natürlichen Fatburner

Egal ob im Internet, im TV oder den üblichen Zeitschriften, es scheint dutzende Lebensmittel aus dem Alltag zu geben die unscheinbar sind und Dir auf zauberhafte Weise dabei helfen sollen, Deine unerwünschten Pfunde los zu werden. Die Auswahl ist dabei wirklich groß und es scheint fast unmöglich zu sein, dass man eines dieser Produkte nicht selbst schon im Kühlschrank oder auf dem Teller hatte.

Die Ankündigungen beschränken sich dann auch häufig nicht nur auf den Fettabbau, sondern es werden Begriffe wie Entschlackung und Entgiftung eingeworfen. Ich nehme einen bestimmten Stoff, ein gezieltes Lebensmittel zu mir und verliere ohne Sport und langwieriges Training Gewicht. Sie versprechen keine Nebenwirkung zu haben und effektiv zu wirken. Es wird mit Berichten über positive Erfahrungen mit dem Präparat beworben und häufig werden Vorher/Nachher Bilder als Vergleich benutzt. Die Tablette wird als "Fettverbrenner" beschrieben, der einem nach der Einnahme den Verlust von Körperfett deutlich erleichtert.

Das klingt wirklich wunderbar, die Frage ist dann nur: „Warum finde ich auf den verschiedenen Ausgaben solcher Zeitschriften oder in Blogs dauernd neue solcher Wunderlebensmittel?“

Die Antwort findest du dann in unserer Analyse dieser "Fettverbrennungswunder!"


Koffein oder 1,3,7-Trimethylxanthin

Koffein ist durch sein Vorkommen in Kaffee benannt worden und ist die am meisten verbreitete Stimulans auf der Erde. Egal ob in Kaffee, Tee, Energy Drinks oder Cola. Koffein ist allgegenwärtig und wird auch in den meisten frei verkäuflichen Fatburnern benutzt.

Koffein erhöht Deinen Puls, regt Dein Zentrales Nervensystem (ZNS) an und erhöht die Kontraktionskraft Deines Herzmuskels. Durch die Anregung steigt Dein Energieverbrauch. Du und Dein Körper verbrauchen also mehr Kalorien. Auch auf die Lipolyse, also die Fettaufspaltung hat Koffein einen steigernden Effekt. Wie wir aber schon gesagt haben, ist Fettverbrennung nicht Fettabbau und auch die genaue Höhe dieser Steigerung ist nicht zu benennen. Hier sollte man sich also auf die Steigerung des Verbrauchs an Kalorien halten. Koffein gehört zur Kategorie 1, die wir oben beschrieben haben. Der Körper gewöhnt sich allerdings sehr schnell an das Koffein und die Effektivität der Stimulation lässt nach, über kürzere Zeit und mit Pausen kann Koffein eine Diät allerdings unterstützen.


Citrus Aurantium oder Synephrin

Synephrin klingt in seinen Grundzügen erst einmal interessant. - Synephrin ist ein Alkaloid das in Bitterorangen vorkommt. Es ist in seiner Struktur mit Ephedrin verwandt. Ephedrin ist seit 2001 in Deutschland nicht mehr frei verkäuflich und nur unter Vorlage eine Rezeptes in der Apotheke erhältlich. In einige Medikamenten wurde es, bis dahin auch als Appetitzügler verwendet. Es gibt einige wenige Studien die Synephrin, in Verbindung mit Koffein, eine ähnliche Wirkung wie Ephedrin in Hinsicht auf Stimulation und Appetithemmung nachweisen. Das klingt bis hierhin schon einmal vielversprechend.

Allerdings wurde die erlaubte Menge an Citrus Aurantium bzw. dem darin enthaltenen Snypehrin in Nahrungsergänzungsmitteln drastisch reduziert, da die Wirkung auf das Herz-Kreislauf System sehr stark war und für vorbelastete Menschen problematisch sein könnte. So enthalten heute auf dem Markt befindliche Produkte, pro Tagesdosierung nur wenige % der in Studien verwendeten und als wirksam beschriebenen Menge.


Konjakmehl und Konjaklebensmittel

Das Mehl der Konjakwurzel ist in der asiatischen Küche weit verbreitet. Zum größten Teil wird es zu den sogenannten Konjaknudeln verarbeitet. Der Hauptbestandteil des Mehls ist das stärkeähnliche Kohlenhydrat namens Glucomannane. Diese außergewöhnlichen Kohlenhydrate können das 50-fache ihres Eigengewichtes an Wasser binden. Daraus ergibt sich praktischerweise einen sehr hohe Sättigungseffekt. Dadurch, dass der Hauptteil der Sättigung aber von gebundenem Wasser erzeugt wird, ist die Kaloriendichte sehr gering. Man hat also ein Lebensmittel, das mit wenig Kalorien viel Sättigung erzeugt. Hier ist man klar bei der Kategorie 3, also Mitteln die eine Energieaufnahme verringern. Der Effekt der Sättigung ist allerdings auf die Mechanorezeptoren beschränkt. Dieser Effekt wird durch die lange Verweildauer im Magendarmtrakt aber sehr lange ausgenutzt. Die hauptverantwortliche Substanz die Glucomannane gibt es auch in Kapselform zu kaufen.


Scharfes Essen

Schon seit sehr langer Zeit wird scharfes Essen als „Abnehmtrick“ verbreitet. Das Schwitzen und die erhöhte Körpertemperatur würden dafür sorgen, dass deutlich mehr Kalorien verbrannt werden. Zuerst einmal muss man sagen, dass an dieser Aussage etwas dran ist. Das Capsaicin wie es in einigen Chilis vorkommt kann erwiesenermaßen dafür sorgen die Metabolic Rate (MR), also die Energieumsatzrate des Stoffwechsels etwas zu erhöhen, und zwar für ca. 30 Minuten nach einer Mahlzeit die Capsaicin enthält. Leider ist der Effekt ziemlich klein und auch der sehr geringe zeitliche Rahmen sorgt dafür, dass man diesen Effekt in Hinsicht auf seine Gesamtbilanz vernachlässigen kann. Dazu kommt auch, dass nicht jedes scharfe Essen Capsaicin enthält, die hier beschriebenen nachgewiesenen Effekte beschränken sich aber auf Capsaicin. Das scharfe, capsaicinreiche würzen ist natürlich etwas, das man zur Optimierung betreiben kann, aber es ist keine Maßnahme die eine Diät oder Ernährungsumstellung entscheidend weiterbringt. Der Stoffwechsel wird davon nicht langfristig beeinflusst, die Wirkung nach der Einnahme von Capsaicin ist kurz. Als Teil seiner Ernährung ab und zu mal Scharf zu Essen kann aber sicher nicht schaden.


Fatburner – Ein Wunschgedanke?

Die Vorstellung von vielen Menschen, wie stark und funktional ein wirksames Präparat sein muss, sind leider Utopisch. Fatburner Kapseln mit den in Deutschland verkehrsfähigen Inhalts- und Wirkstoffen rechtfertigen kaum, ihren oft hohen Preis. Die Wirkung die von solchen Mitteln theoretisch bei optimaler Dosierung und Zusammenstellung ausgehen kann ist schon recht klein, Fehler in der Konzeption wie zu geringe Dosierungen machen den Rest. Wer sich aber darüber Gedanken macht wie ein “Fatburner“ funktionieren müsste, wie unser Appetit und Hunger funktionieren, kann Lebensmittel wie Bestimmte Gewürze, Gemüse und bestimmte Getränke dazu nutzen, sich die Diät ein ganzes Stück einfacher zu machen.

Als Empfehlung gilt hier immer das ausrechnen des Kalorienbedarfs und das anpassen der Ernährung. Wer Gewicht verlieren will und langfristig Abnehmen möchte sollte sich aus Bücher und dem Internet Rezepte suchen die ihm schmecken und die Mengen an seinen Bedarf anpassen. Eine Tablette mit grünem Tee oder Kaffee, Guarana oder ähnliche Produkte sind maximal eine kleine Unterstützung.

Passend zu diesem Thema empfehlen wir Dir natürlich einen Blick auf unseren Kalorienrechner zu werfen. Bei Rückfragen stehen wir Dir natürlich jederzeit gerne zur Verfügung!


Fazit zu Fatburnern:

Fatburner gibt es nicht, denn es gibt keine Substanzen, die direkt Fett verbrennen. Ein besserer Name wäre "Diäthelfer", die beim Durchhalten eine Kalorienrestriktion helfen können.

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